KI-Anwendungen gehören mittlerweile bei vielen Jugendlichen zum Alltag. Mehr als die Hälfte aller Jugendlichen nutzt Angebote wie ChatGPT. Außerdem sind Jugendliche immer häufiger mit problematischen Inhalten konfrontiert.
WeiterlesenWillkommen auf der Seite für Medienkompetenz und Jugendmedienschutz. Ziel der Fachstelle Medienbildung ist es, Eltern und Multiplikator:innen zu informieren, zu sensibilisieren und im Ergebnis Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Medienumgang zu vermitteln. Beispielsweise geht es unter dem Menupunkt Medienbildung ganz konkret um praktische Hilfestellungen bei der Vermittlung von Medienkompetenz, regionalen und überregionalen Angeboten sowie Anlaufstellen bei akutem Hilfebedarf. Unser Blog hält aktuelle Nachrichten und Veranstaltungshinweise bereit.
KI-Anwendungen gehören mittlerweile bei vielen Jugendlichen zum Alltag. Mehr als die Hälfte aller Jugendlichen nutzt Angebote wie ChatGPT. Außerdem sind Jugendliche immer häufiger mit problematischen Inhalten konfrontiert.
WeiterlesenDer Medienmittwoch der Stadtbibliothek, am 13. November, widmet sich einmal mehr dem brisanten Thema “Deep Fakes” und nimmt dabei auch die Entwicklungen in den letzten Jahren unter die Lupe.
WeiterlesenÜber Befürchtungen bis hin zu kreativen Ansätzen der KI, bietet die Fortbildung am 06. November, in Bruchsal, einen weitreichenden Überblick zu den neusten Entwicklungen.
WeiterlesenTanja Kramper, Kriminalhauptkommissarin und Opferschutzkoordinatorin, gibt im Rahmen des Medienmittwochs der Stadtbibliothek, am 06. November, einen umfassenden Einblick in die Thematik.
WeiterlesenDas diesjährige Mädchen*forum welches erstmals in dieser Form in Mannheim stattfindet, richtet sich an Fachkräfte und interessierte Personen.
WeiterlesenDie fünfte empirische Bestandsaufnahme bei Eltern, Lehrkräften und Schüler*innen durch das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. belegt, dass Corona das Problem verschärft hat.
WeiterlesenLaut der neuen Shell-Jugendstudie blickt jedoch eine Mehrheit der Befragten trotz aller Probleme weltweit mit Zuversicht in ihre Zukunft.
WeiterlesenDer Workshop “Know Fake” – Fake News erkennen richtet sich an Pädagog*innen, Lehrkräfte, Eltern und Interessierte. Die Ausstellung und Erlebnisinstallation ist für Gruppen und Schulklassen ab Klasse 5 vorgesehen.
WeiterlesenMediensucht nimmt zu: Laut einer aktuellen WHO-Untersuchung haben mehr Kinder und Jugendliche einen problematischen Umgang mit sozialen Medien und Videospielen.
WeiterlesenLaut dem Jahresbericht von jugendschutz.net steigen durch den vermehrten Einsatz von KI die Risiken für Kinder und Jugendliche im Netz. Altersprüfung und Meldesysteme der Anbieter sind meist unzureichend.
WeiterlesenDrei digitale Themenmodule und interaktive Lernmodule beantworten spielerisch und informativ wichtige Fragen zur digitalen Lebenswelt von Kindern rund um die Internetnutzung.
WeiterlesenEine repräsentative Studie des Digitalverbands bitkom zeigt, dass 92% der 6- bis 18-Jährigen regelmäßig das Internet nutzen und 85% zumindest gelegentlich ein Smartphone verwenden.
WeiterlesenMedienkompetenz ist eine wichtige Kernkompetenz, die als Teil der Allgemeinbildung gesehen werden muss. Somit sollte die Medienbildung eine herausragende Stellung und Beachtung erfahren. Die Fachstelle für Medienbildung koordiniert und unterstützt Aktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendbildung zur Vermittlung einer sogenannten Sozialen Medienkompetenz. Beispielsweise werden im Rahmen von Projekten und Informationsveranstaltungen der sachgerechte und verantwortungsvolle Medienumgang vermittelt und eingeübt.
Mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren neue, kreative Arten der Mediennutzung und Gestaltung zu entdecken und umzusetzen, macht nicht nur Spaß sondern stellt einen maßgeblichen Bestandteil der Medienkompetenzförderung dar. Beispielsweise werden im Rahmen eines Fotoprojektes die Fragen zu Persönlichkeitsrechten beantwortet oder bei der Gestaltung eines persönlichen Onlineprofiles der Schutz der Privatsphäre thematisiert. Darüber hinaus motivieren Medienprojekte selbst zu gestalten und mit eigenen kreativen Beiträgen die reine Konsumhaltung zu verlassen.
Angesichts der sich rasant entwickelnden digitalen Gesellschaft, ist es kaum noch möglich sich auszukennen und allzeit gute Entscheidungen zu treffen. Das gilt für Kinder und Jugendliche genauso wie für Eltern und Multiplikatoren. Manchmal reicht eine Informationsveranstaltung, wie beispielsweise ein Elternabend, um wieder „up to date“ zu sein. Manchmal bedarf es aber auch einer umfangreichen Strategie, um Gefahren und Risiken abzuwenden, die mit der fortschreitenden Medienentwicklung einhergehen.
Als Fachstelle für den Jugendmedienschutz setzt sich die Medienbildung mit der Problematik der einfachen Erreichbarkeit jugendgefährdender Inhalte auseinander und dient als Anlauf- und Informationsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern, Multiplikatoren und Institutionen. Dabei geht es meist um die Auswirkungen eines nicht durchsetzbaren Jugendmedienschutzes für die Entwicklung (Pubertät/Erwachsenwerden) von Kindern und Jugendlichen. Fragen zum Jugendmedienschutz werden u.a. in Veranstaltungen und Fachtagen thematisiert.
Das Programm „Max & Min@" ist zur Prävention problematischer Mediennutzung für die Klassen 4 bis 6 entwickelt worden und kann an allen Schulformen werden. Es zeichnet sich durch mehrsprachige Materialien für Eltern und Erziehungsberechtigte sowie durch eine Weiterbildung der Lehrer:inen aus. In Kooperation mit der Fachstelle Suchtprävention werden interessierte Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter:innen und Pädagog:innen zu Moderator:innen ausgebildet.
Im Rahmen von Elternabenden, Informationsveranstaltungen und Fachtagen, werden Fragen rund um die Mediennutzung diskutiert und beantwortet. Beispielsweise geht es dabei um Fragen zum Datenschutz, um Fake News, Deep Fakes & Hate Speech und seit kurzem verstärkt um die Auswirkungen der KI in den digitalen Medien. Kooperationen mit Institutionen und Expert:innen aus unterschiedlichen Bereichen garantieren Informationen aus erster Hand.
Der Medienparcours findet seit 2010 in jedem Jahr an zwei Mannheimer Schulen statt. Engagierte Akteure der Kriminalprävention der Polizei, pro familia Mannheim e.V., Fachstelle Medienbildung, Suchtprävention des Gesundheitsamtes Mannheim, Caritasverband Mannheim e.V., Stadtmedienzentrum Mannheim und dem Fanprojekt Mannheim, geben Jugendlichen in fünf 45-minütigen Workshops Informationen und Tipps rund um die Mediennutzung.