Digitale Gewalt – nicht nur ein geschlechtsspezifisches Phänomen

Digitale Gewalt – nicht nur ein geschlechtsspezifisches Phänomen

Digitale Gewalt – nicht nur ein geschlechtsspezifisches Phänomen

Tanja Kramper, Kriminalhauptkommissarin und Opferschutzkoordinatorin, gibt im Rahmen des Medienmittwochs der Stadtbibliothek, am 06. November, einen umfassenden Einblick in die Thematik.

Hasskommentare, Drohbotschaften oder gar Gewaltfantasien finden sich in einer Vielzahl von Kommentarspalten oder privaten Posteingängen.
 
Diese Formen der digitalen Gewalt zielen darauf ab, Menschen zu beleidigen, zu bedrohen oder zum Schweigen zu bringen. Frauen sind zudem häufig Opfer spezieller digitaler Gewalthandlungen, die von der Verwertung manipulierter Fotos bis hin zu “Rachepornos” reichen.
 
Kriminalhauptkommissarin und Opferschutzkoordinatorin des Polizeipräsidiums Mannheim Tanja Kramper gibt am Mittwoch, den 6. November 2024, um 17 Uhr, in der Zentralbibliothek im Stadthaus N1 einen umfassenden Einblick in das Thema. Sie zeigt die Gefahren auf und erläutert, welche Handlungen als digitale Gewalt einzustufen sind. Außerdem erklärt sie die bestehenden Strafmöglichkeiten und gibt praktische Tipps für den Selbstschutz.
 
Die Teilnahme ist kostenlos, um eine vorherige Anmeldung wird gebeten unter stadtbibliothek.zentralbibliothek@mannheim.de oder Tel. 0621 / 293 8933.
 
In Kooperation mit dem Polizeipräsidium Mannheim – Referat Prävention. 
Eine Veranstaltung im Rahmen von MannHeim als FrauenOrt.

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